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A**R
Sequels.....sequels
I loved the first book, the second I thought it should have been part of the first as it seemed pointless, then this third I almost couldn't be bothered reading half way through but made an effort to finish it.
K**E
Great end to the trilogy
Loved Spin. Enjoyed Axis, even if it wasn't as good as Spin. Loved Vortex which is well written, going back and forth in time. The gap in time is ten thousand years but it all links perfectly, especially at the end. Spin was worthy of the Hugo award. In my opinion, so was Vortex.Ray Smillie
J**Y
A wonderful epic populated by incredibly drawn characters
Anyone who loves hard sci fi should give this a read. I couldn’t put it down. Very unexpected and a thrilling journey.
A**R
Spin - it is just that
What an amazing collection of books. Each startlingly different, but with huge themes so elegantly put together. Siri read the books to me whilst running or journeys around South Africa, and they are a worthy read - or listen.
M**R
Five Stars
One of the best Canadian authors of science fiction. Characters thrown into an unknown and new situation.
R**N
The Book of Life
The culmination off a trilogy of incredible imagination, Wilson,s thought processes are mind blowing. A science fiction classic.I don't have enough superlatives to do it justice.
D**7
Five Stars
brilliant book and great to be able to read a german book again
A**R
Four Stars
Not as good as Spin but better than Axis. Delivers and interesting conclusion to the series.
T**R
Mein Fehler
Vielleicht war es mein eigener Fehler - ich habe für "Vortex" die Lektüre des "Void-Zyklus'" von Peter F. Hamilton unterbrochen. Der Sprung von Hamiltons enorm dichter, figuren- und ideenreicher Space-Opera zu Wilsons doch recht linearem, beinahe klassischen Erzählstil war ein recht großer, und schon die ersten Seiten von "Vortex" lasen sich ernüchternd, fühlten sich wie ein Rückschritt an. Erschwerend kam hinzu, dass ich mich an die chaotische Handlung des lahmen Vorgängers "Axis" kaum erinnerte, außerdem habe ich das Buch nur aus Vollständigkeitsgründen gekauft, zudem eröffnet die Story eher unspektakulär: Eine Psychologin, die in der Nach-Spin-Zeit für die texanische "State Care" arbeitet, eine Art Entsorgungseinrichtung für (Spin-begründet) desorientierte Zeitgenossen aller Art, wird mit einem neuen Fall konfrontiert, einem wirren, dürren Jungen namens Orrin Mathers, aber der Fall wird ihr umgehend wieder entzogen - aus Gründen, die sie nicht versteht. Zugleich tritt ein Police-Officer auf den Plan, der sich mehr als üblich für den eingelieferten Delinquenten interessiert - und auf die Psychologin sofort eine merkwürdige Anziehung ausübt. Während sich die Psychologin und der Polizist annähern, sich aber auch mehr und mehr mit Mathers' Schicksal befassen, wird parallel ein obskurer Text wiedergegeben, den Mathers geschrieben hat, ohne zu wissen, warum eigentlich - eine Art Eingebung oder Offenbarung. Dieser Text spielt in zehntausend Jahren: Turk Finley wurde von den "Hypothetischen", die auch den Spin zu verantworten hatten, in die Zukunft geschickt, und landete auf einem mobilen, riesigen Archipel namens "Vox", mit dem vernetzte Gläubige auf dem Weg zurück auf die alte Erde sind, wo sie, einer Prophezeiung entsprechend, den Hypothetischen begegnen werden. Während Psychologin, Officer und Mathers vor seltsamen Häschern fliehen und den Text zu enträtseln versuchen, wird in der Parallelhandlung davon berichtet, wie jene Reise endet - und damit auch das Rätsel um den Spin und all seine Folgen."Vortex", was so viel wie "Wirbel" bedeutet, erzählt leidlich spannend, nicht sehr spektakulär und nach meinem Gefühl etwas steril - gewissermaßen konstruiert, als hätte Wilson die Erklärungsmöglichkeiten geprüft und sich willkürlich für eine entschieden - davon, was Ursache und Wirkung der gesamten Geschichte waren, sind und sein werden, denn am Ende verwirbelt die Erzählung nicht nur beide Handlungen, sondern auch die Zeiten und Dimensionen. Damit entsteht eine leidlich nachvollziehbare Begründung für alles, was zuvor "Spin" und "Axis" ausgemacht hat, aber wirklich beeindruckt hat mich das - im Gegensatz zur Lektüre von "Spin" (vor fünf oder sechs Jahren) - nicht, zumal die Erklärung auch als solche erfolgt und nicht in Handlung eingebunden. Außerdem konnte ich die nicht sehr zwingende Logik einiger Ereignisse nicht immer erkennen, so etwa die Begründung dafür, dass ausgerechnet Orrin Mathers die Parallelgeschichte erzählt. Immerhin aber gelingt es Wilson, die Handlung zu einem Abschluss zu bringen, doch "Vortex" erreicht die Qualität und vor allem Originalität von "Spin" längst nicht. Es gibt fraglos einige sehr interessante und auch spannende Abschnitte, außerdem einen sanft mahnenden Verweis auf das ökologische Schicksal der Erde, aber insgesamt fühlt sich "Vortex" eher nach einem Befreiungsschlag an als nach einem logisch notwendigen Ende, das bereits bei der Planung von "Spin" im Kopf des Autors herumschwirrte. Nicht enttäuschend, aber auch nicht das Gegenteil davon. Okay eben.
C**L
Enttäuschend
Wie schon beim Vorgänger Axis hatte ich auch bei Vortex den Eindruck, dass der Autor einen lukrativen Vetrag über eine Trilogie geschlossen hatte und diese Buch liefern musste. Für sich allein ist Spin ein guter Roman gewesen, er hatte tolle Ideen und es wurde nicht alles bis ins letzte erklärt. Im 2. Band (Axis) passiert dann nicht mehr viel. Im 3. Band (Vortex) passiert dann noch weniger, bis auf die letzten 50 Seiten. Davor bekommt erzählt Wilson ausgiebig auf 2 Handlungs-/Zeit-/Realitätsebenen eine unglaublich langweilige Geschichte, so eine Art Neben-neben-Handlung. Zum Gähnen.Auf den letzten 50 Seiten dagegen fabuliert er alles möglich zusammen, um zu erklären, was die Hypothetischen, das Universum und der ganze Rest so sind. Dafür hätte er sich mal wesentlich mehr Zeit nehmen sollen und dafür den Rest des Buches weglassen sollen. Spannend ist das nicht, nachvollziehbar ist das nicht, an den Haaren herbeigezogen ist das.Klare Empfehlung von mir: das Buch auf keinen Fall zu kaufen.
B**U
awesome idea, disappointing execution (SPOILER WARNING)
The last part of the trilogy adds an intersesting aspect to the already good idea of the first par (SPIN), namely that there is an evolutionary development, which appears to be the interference of higher intelligence but is really just the result of runaway Von Neumann plagues and that this development eventually encompasses the whole of the universe. This introduces a fascinating approach to evolution: Due to the VonNeumann-Ecology, consciousness can even survive the collapse of our universe and step into the multiverse. The price to pay is that biological life, although it spawned the VonNeumann-ecology, is placed under disability of which there is no escape. However, eventually consciousness migrates from the biologicals to the VonNeumann-ecology itself and combined they open the door to the multiversum. Might this be the author's final judgement on our own biological intelligence ?Unfortunately, the writing skills (or more likely, the deliberate lack of their application) do not improve throughout the three novels. Small example: The VORTEX-novel reproduces a diary of a person called Turk Findley, but this diary consists largely of dialogue, which is absolutely impossible. Worse, the style of the diary is exactly the same as the rest of the novel. Both aspects of this example show that the author of this trilogy did not invest too much effort or interest in the writing aspects his own work, which is a pity because he has obviously invested a lot of effort in the construction of the story. Also description of events and things are always flat and uninspired, somehow reminding of instruction manuals.The so much praised "human condition" is barely illuminated and if so, only at the level of pulp fiction. There is very little to learn from or reason to take interest in the motives and fate of the protagonists. The tale of Orrin is obvioulsly designed to do ust this, but fails (although it is a very nice move that only at the end the reader learns that Orrin's story does not take place in our universe but in a universe created by Isaac by terminating his own lifeline, after he entered the multiverse).
B**N
Abschluss aber kein Highlight
Das Buch bildet den Abschluss der SPIN-Reihe.Als solches ist es ok, aber kein wirkliches Highlight und kein Vergleich zu SPIN.Auf der Plusseite bleiben, der gute Schreibstil, der trotz Mängel in der Story, keine Langeweile aufkommen lässt.
R**A
Magnífica conct
estupendo final para la trilogía. a ratos ciencia, a ratos acción y llevando todo a su conclusión. muy recomendable de verdad
P**S
Not as good as the first novel in this series
Not as good as the first novel in this series. The plot dragged significantly and was not as compelling as the ideas presented in the first book.
P**L
Une bonne fin
Le début de ce dernier tome est un peu poussif mais tout le cycle «Spin» finit par prendre un sens de manière élégante.
C**S
Riesenchance vergeben...
Dies nun also der krönende" Abschluss der Trilogie um die Hypothetischen. Wenn ich mal die Verteilung des Gesamtehalts an Ideen, Spannung und "Sense of Wonder" der Trilogie auf die 3 Romane bewerte, so komme ich auf "Spin": 85"; "Axis": 5% und "Vortex": 10%. Will sagen, nach "Spin" ist Wilson nichts Wesentliches mehr zu den Hypothetischen eingefallen, neutral bis eher "gut" dargestellt wurden. Sehr schade, dass Wilson meint, dem Trend des Ökopessimismus folgen zu müssen ("Böse, dumme Menschen! Machen Natur und Umwelt immmer kaputt! Ts ,ts, tsss..."), aber vielleicht wird er ja langsam alt und glaubt solchen Schmoder.Man hätte aus diesem Thema so unglaublich viel mehr machen können - wenn man es eben könnte. Wilson kann das offensichtlich nicht! Man bedenke: ein galaxisweites Netz von Toren zu vielleicht Milliaden Planeten; eine jahrmilliardenalte Armee von mutierten, selbstreproduzierenden Von-Neumann-Maschinen; ein universom, das um MIlliarden Jahre gealtert ist - wirklich schade drum!!!
M**T
Letzter und schwächster Band der Spin Trilogie
Der letzte Roman der Spin Trilogie wirkt ein wenig wie eine Pflichtübung, das letzte Kapitel wirkt sogar wie eine Zusammenfassung eines geplanten vierten Buches. Die gesamte Handlung wird irgendwie abgeschlossen, viele offene Fragen geklärt, aber wenn man den Eindruck, den dieses Buch vermittelt, mit einem Wort zusammenfassen möchte, so wäre das: "lieblos"Für mich nimmt die ganze Reihe irgendwie zunehmend ab, Spin selbst ist für mich noch das beste Buch dieser Trilogie, Axis wirkt schon etwas schwächer, und mit Vortex setzt sich der Trend fort.
R**L
Wie immer eine super Space Opera
Robert Charles Wilsen's Roman Vortex ist wieder mal ein spannender Sience Ficton, ein Autor der noch von einigen wenigen Autoreneinen richtig fesseln kann. Einfach ein super Buch.
G**.
Würdiger Abschluss
Vortex ist der gelungene Abschluss der "Spin" Triologie. Nach dem superstarkem Beginn mit "Spin" und der etwas lahmenVortsetzung "Axis" ist Robert Charles Wilson mit "Vortex" nochmals ein würdiger Abschluss der Reihe gelungen.... Die Verknüpfung der 2 Vorgänger-Bände im letzten Teil ist meiner Ansicht nach gut gelungen. Der Spannungsbogen bleibt biszum Schluss erhalten.Also von mir gibts hier eine klare Kaufempfehlung
J**R
Ein guter Abschluss
Vortex ist ein gutes Beispiel dafür, dass es sich manchmal lohnt, nicht aufzugeben. Nach dem interessanten "Spin", war das zweite Buch der Trilogie "Axis" nicht so überzeugend und plätscherte großteils etwas vor sich hin. Der dritte Band aber bringt wieder neue Ideen und schafft einen Abschluss, der mich sogar mit Axis wieder versöhnt.Die Erzählweise, die immer zwischen Zukunft und Vergangenheit umschaltet, schafft es, die Spannung das ganze Buch über zu halten. Von einer Situation abgesehen, entstehen auch keine Deus-Ex-Machina-Momente, und selbst diesen einen Ausrutscher lässt man gerne durchgehen, weil er zu einem sehr interessanten und nachdenklich machenden Ende führt.Das Buch schließt die Serie nicht nur gut ab, sondern führt all die Fragen und offenen Handlungsstränge zu einem zufrieden stellenden Ende.
Y**U
Five Stars
nice price
W**I
Mehr als nur entäuschend !
Ich bin seit Jahrzehnten SF Leser, aber so einen Müll habe ich bisher noch nicht gelesen ! Es fehlt eigentlich alles, was gute SF ausmacht: leicht lesbar, ohne ellenlangen Beziehungskram, entspannend wenn man vom täglichen Stress einfach nur abschalten möchte. Leider ist das in allen drei Romanen (Spin,Axis,Vortex) nicht möglich. Da bleibe ich doch lieber bei PR und Ren Dhark !
W**B
The Universe as Mind
If u haven't read the prequels, read those first. All 3 of the "Spin" series rate a 4.5 to 5 as far as i am concerned. The expanse of concept, equating the universe, in finality, to the human mind is unique among the many science fiction novels i have read. Time becomes almost meaningless, when one can equate the firing across a human synapse, to light speed communication between star systems. Existence beyond that expanse into higher dimensional planes is postulated. Incredible
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1 month ago
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