AVM FRITZ!Repeater 6000 routeur sans fil Ethernet Tri-bande (2,4 GHz / 5 GHz / 5 GHz) Rouge, Blanc
T**E
Vollkommend unausgereift auf den Markt geworfen !!!
Ich möchte jeden nur waren, für diesen Repeater Geld auszugeben.ES LOHNT SICH NICHT !!!Begründung:1. wird mit veralteter Firmware (OS7.20) ausgeliefert - zum Vergleich die 7590 hat bereits OS7.272. es wird kein Recover für OS7.20 angeboten3. nach Installieren von 7.24-88409/88454 kann nicht mehr zurück auf OS7.20 gegangen werden4. keine Unterstützung von 160Mhz - wie beim 3000'er5. ständige Reboots6. Gerät wird wärmer wie der 3000'er7. Energieverbrauch immer bei 86%8. sehr schlechter Support seitens AVM - habe vor 5 Tagen ein Ticket erstellt, bis heute 11.05.21 keine Rückantwort
S**R
Bananen Ware - muss wohl erst noch beim Kunden reifen, kein 160MHz , unbrauchbar
Hallo,hier kommt die Zusammenfassung zu dem 6000er Repeater- warum man jetzt AX-Geräte für den Preis auf den Markt bringt, bleibt wohl das Geheimniss von AVM , kein 6E - schade, weil man dann in ein paar Wochen wieder neue Geräte braucht- nun aber zu den eigentlichen Problemen - FW 7.20 (aktuell bei den Routern ist 7.27) - hat man das Top-Repeater-Modell bei den Updates vergessen- WLAN AX - wie auch immer AVM auf 2.4GBit kommt, 2 Streams 160MHz kann das Gerät jedenfalls nicht und damit ist schonmal kein 2.4GBit möglich mit z.B. Notebook , auch die maximale Bandbreite bei Handys verschenkt man, weil 2 Stream 80MHz sind halt nun mal 1.2 Gbit- Geräte können immer noch kein VLAN , bzw. AVM schweigt sich aus, was Sie da genau treiben um Gastnetz vom normalen Netz zu trennen - security by obscurity war noch nie eine gute Idee- was noch schlimmer wiegt, das Gerät läuft keine 2 Stunden, ohne das Geräte aus dem WLAN fliegen, man den Repeater "stromlos" machen muss und wieder einstecken - hat das Gerät jemals mal jemand getestet ?!? Das Problem taucht sowohl als LAN als auch WLAN-Brücke auf -> Fazit - geht zurück an Amazon- und zu guter letzt , das Gerät ist eine Heizung und braucht viel zu viel Strom für das was es tut - da bekommt man von anderen Herstellen schon gute AX-APs, die deutlich mehr kosten und auch noch funktionierenLeider eine gute Idee, ganz mies umgesetzt und das für einen Preis, wo man fast 2 AX-WLAN Fritzboxen bekommtAlso liebe AVM - bitte Geräte vor der Markteinführung auch mal ausprobieren, dann würden einem die Fehler auch selber auffallen.
M**.
Der neue High End Fritz-Repeater… Kann er überzeugen?
Ich setze den Repeater aktuell nicht als Repeater ein, sondern als Access Point… also er ist per Gigabit-Ethernet mit einer Fritzbox verbunden - die Fritzbox muss bei uns aus Verkabelungsgründen sehr ungünstig stehen, so dass das integrierte WLAN wenig Reichweite bieten würde und somit keinen Sinn hat. So hatten wir bisher einen „WLAN Repeater DVB-C“, ähnlich dem Repeater 1750E, im Einsatz. Der wird allerdings leider nicht mehr aktualisiert und hat keine neueren Standards wie WPA3 unterstützt. Außerdem bietet der neue Repeater 6000 natürlich jetzt erheblich mehr Übertragungs-Leistung.Der Repeater 6000 ist optisch sehr ähnlich dem Repeater 3000, nur etwas weniger Zwischenraum an der Unterseite. Er ist wieder nur zum Aufstellen gedacht und es gibt keine Möglichkeit, ihn an der Wand zu montieren (außer man befestigt eben irgend eine Ablage oder ein Regal…).Das Netzteil ist wieder extern und wird an der Rückseite angesteckt -diesmal geht der Stecker aber aufgrund des etwas anderen Gehäuses nach hinten und nicht nach unten. Die Installation per WPS geht sehr einfach und schnell. Man kann den Repeater so sofort als solchen drahtlos einsetzen. Oder man schließt ihn eben per Ethernet-Kabelverbindung direkt an eine Fritzbox (oder sonstigen Router bzw. Netzwerk) an - dann kann man ihn als Access Point nutzen - also um an beliebiger Stelle in Haus oder Wohnung das WLAN zur verfügung zu stellen oder zu erweitern, mit voller Geschwindigkeit dank Ethernet-Netzwerk. Denn per Drahtloser Verbindung leidet auch beider Funkkanälen immer abhängig von Entfernung der Geräte zueinander die Geschwindigkeit.Der Repeater kann die Einstellungen einer Fritzbox übernehmen, oder auch individuell angepasst werden, wie z.B. andere WLAN SSID. Auch ein Gastnetzwerk steht natürlich zur Verfügung. Der Repeater verfügt wie beim 3000er über zwei Ethernet-Ports. Beim Modell 6000 jedoch sogar einem mit bis zu 2,5 Gigabit-Geschwindigkeit. Also noch deutlich schneller in Kombination mit passenden Netzwerk-Komponenten und zukunftsreicherer auch für neue Fritzbox-Modelle. Man kann die Ethernet-Anschlüsse bei Nutzung als Repeater auch als Ausgänge z.B. für Geräte ohne WLAN nutzen.Dank 3 Funkeinheiten hat man eine speziell für die Verbindung z.B. zur Fritzbox, damit die Bandbreite deutlich weniger reduziert wird, als bei Repeatern, die auf der selben Funkeinheit die Verbindung zu einem Router und den Geräten wie Laptops und Smartphones Gleichzeitig aufbauen muss…Beim Einsatz als Access Point per Ethernet-Kabel steht stattdessen eben die 3. Funkeinheit für noch mehr Bandbreite für WLAN-Geräte zur Verfügung.Insgesamt ein sehr gut bedienterer Repeater, der super mit Fritz-Produkten zusammen arbeitet.Mit aktuell der besten WLAN-Leistung aller Fritz-Produkte und Repeater und allen aktuellsten WLAN-Technologien wie WiFi 6 und WPA3.Web-Oberfläche Die Web-Oberfläche zur Konfiguration des Repeaters ist, wie bei AVM Fritz-Profukten üblich, übersichtlich und nach meinem Eindruck gut bedienbar. Man kann auch Zeitschaltung, Gastzugang oder ähnliches individuell konfigurieren, oder die Daten von der Fritzbox einfach übernehmen lassen. Ein Backup der Konfiguration ist leider NICHT mehr möglich, das ging bei früheren Repeater-Modellen - schade!LEDs am Gerät: Der Repeater verfügt über die LED-Anzeigen vorne, die die Funktion und Fehler anzeigen - man kann über die Weboberfläche auch die Helligkeit der Anzeige geringer stellen oder die Anzeige ganz deaktivieren.
C**T
Problemlose Inbetriebnahme, sehr schnelles User-Interface
Ich war Käufer erster Stunde, bei mir hat der FritzRepeater 6000 einen Repeater 3000 ersetzt.Bisherige Eindrücke: (Fokus 5 GHz mit Fritzbox 7590 umd 3 anderen Repeatern auf mehreren Etagen, bis auf einen Drucker habe ich 2.4GHZ nicht mehr im Betrieb).- Funkabdeckung in schwachen Ecken leicht besser, keine Abbrüche mehr, wo diese vorher gelegentliche vorkamen- 2.5GBE-Interface tut was es soll. Repeater läuft bei mir an Netgear MX510TXPP als Heimnetz-Backbone.- AX-Performance habe ich noch nicht im Detail ausgemessen. Größer 1 GBit zu NAS aber bereits gemessen (NAS mit 10GBe am Switch)- Sehr schnelle Bedienoberfläche, stark spürbarer Performance-Schub- Stromaufnahme ca. 10,5 W, wo Repeater 3000 bei 5,5 W lag. (Betrieb bei mir über 2A-POE-Adapter am POE-Switch, der Stromaufnahme anzeigt, Nachmachen auf eigene Gefahr…)- Stromanschluss ist jetzt nicht mehr unten, sondern an Rückseite. Deutlich besser.- Unterschiede zwischen den beiden 5GHz Netzen kleiner als bei Repeater 3000 bei Non-AX-devices, die bei mir noch in der Mehrheit sind. Gut also, dass beide Interfaces jetzt gleich viele Antennen haben.- Bisher noch FritzOS 7.20.- Ansonsten bisher keine Nachteile des Repeater 6000 erkennbar.
S**.
Update 07.02.22: Instabil - Wifi 6 reift gar nicht (!) - Alt: High-End Wifi 6 AP (Qualcomm NP 1200)
Update vom 07.02.2022Ein paar Monate später muss ich sagen hat die Ernüchterung eingesetzt.Die neuen Firmware-Updates haben nicht viel verbessert, gefühlt eher verschlimmbessert.Ich habe mittlerweile 3x Repeater 6000 und eine AX 7530 für unser Haus im Einsatz.Der Master hängt an einer eigenen Mini-USP von Eaton im ersten Stock - der Rest wird in Stern-Topologie verbunden. Davon 1x Repeater via LAN-Kabel im Erdgeschoss im Büro.Mehrfach zurückgesetzt, mit sehr vielen Einstellungen experimentiert und genügend Langzeiterfahrung gesammelt um zu sagen dass das Mesh auf Dauer nicht wirklich rund läuft und sich sogar die Repeater untereinenander schlecht verbinden (das ist für mich eigentlich ein No-Go).Vor allem das (fehlende) Zero Wait DFS nervt tierisch, aber noch viel schlimmer ist dass sich in die neusten Konstellation viele Clients (trotz identischem Aufstellungsort) schlecht verbinden.Die Fritz Wlan-App zeigt dass die Repeater richtig plaziert sind - aber zeigt auch auf das es scheinbar Software-Technisch deutliche Probleme gibt mit der Einstellungsübernahme und auch diversen anderen Dinge wie dem Band-Steering (so hat beispielsweise ein Repeater auf einmal ein völlig anderes 5GHz Band 1 - als alle anderen und selbes ist nicht änderbar außer man schaltet die Einstellungsübernahme aus, was ihn halb bis gar nicht mehr funktionell im Mesh macht).Anfänglich hat sich der Raspi 3a+ aus dem Keller mit dem richtigen Repeater direkt über ihm verbunden -Mittlerweile tut er das nicht mal mehr wenn ich die Einstellungen auf die feste MacID des deutlich stärkeren Signals / direkten Repeaters lege - er verbindet sich lieber direkt mit dem Master 1 Stockwerk darüber (mit deutlich schlechterem Signal). Im Master selbst scheint das forciert vom Fritzmaster selbst zu sein - mir völlig unverständlich.Selbes leidiges Thema mit dem Repeater 6000 in der Küche der eigentlich eine bessere Verbindung zum Repeater 6000 im 1. Stock hat - aber sich lieber mit der 7530 AX direkt verbindet (mit deutlich schlechterem Signal durch eine weitere Betonwand).Es gibt auch keinerlei Möglichkeiten von Seiten AVM in das Mesh-Steering einzugreifen. Sprich zu beeinflussen auf welchem Knotenpunkt der Client dann landet. Entweder automatisch - oder gar nicht(dabei wäre das ein leichtes, egal was mir jemand anders verkaufen will - wenn das Steering selbst schon implementiert ist und scheinbar auch am Client funktioniert).So werde ich mich wohl wieder doch wieder auf die Suche nach Alternativen machen müssen.Ehrlich gesagt bin ich stinksauer das AVM die Repeater und die Fritzbox 7530 AX so stiefmütterlich behandelt und lieber an Spielerein wie dem VPN rumbastelt anstatt ein stabiles Wifi Mesh auf die Füße zu stellen (und ich bin weiß Gott nicht der einzige der das Problem hat).Ich hab wirklich sehr viel Zeit in das Thema gesteckt und viel analysiert, aber ich denke das war's erstmal wieder mit AVM für die nächsten Jahre für mich - trotz der potentiell potenten Hardware.------Update vom 28. September 2021Mittlerweile sind wir in ein Einfamilienhaus umgezogen und in Folge dessen hat ein Repeater 6000 nicht mehr ausgereicht - aktuell kommen 2x Repeater 6000 und eine Fritzbox 4040 (WLAN aus - nur Mesh-Master).Einer davon hängt per LAN-Kabel an der Fritzbox, Einstellungsübernahme nach dem initialen verbinden per Mesh-Knopf ausgeschaltet, danach an der Fritzbox das WLAN deaktiviert.Ohne Mesh-Betrieb hat mein Xiaomi Redmi Note 10 Pro deutliche Probleme gemacht mit dem Band-Steering - jetzt funktioniert der Wechsel einwandfrei und ich bin sehr zufrieden.Würde jedoch jedem empfehlen die Kanäle fix einzustellen bei mir sind das 6, 36 und 100 - mit Auto-Kanalwahl hat man sonst gerne mal Ärger.Werde noch einen Dritten kaufen damit das Büro richtig abgedeckt ist und mir das verlegen von LAN-Kabeln erstmal sparen.VoIP macht bei mir an keiner Stelle im Haus Probleme - das kenn ich das anders vom Ubiquiti FlexHD z. B.Mein Belkin RT3200 mit AX/Wifi 6 mit OpenWRT kommt definitiv nicht an die Sendestärke vom Repeater ran, der fliegt insofern wohl in die Bastelkiste.----Ursprüngliche Rezension:Bei mir kommt der Repeater 6000 als reiner AccessPoint zum Einsatz. Weitere AVM-Geräte sind nicht im Einsatz.Hintergrund warum ich mich für diesen Repeater entschieden hatte ist der verwendete Chipsatz - Qualcomm Networking Pro 1200 - in der zweiten Revision.Vergleichbare Produkte die diesen Chipsatz aktuell einsetzen kosten locker das Drei- bis Vierfache und sind hauptsächlich nur im Enterprise-Sektor zu finden (eine Liste dazu gibts auf der Qualcomm-Seite zu finden, z. B. von Ruckus, falls das hier jemanden was sagt).Dabei ist mir schon klar gewesen dass hier Abstriche in der Firmware gemacht werden müssen - AVM veröffentlicht allerdings in 2 Wochen bereits den Quellcode (vorbildlich).OpenWrt und Freetz-NG sollte also nichts im Wege stehen.Es gibt übrigens bisher kein Update (auch nicht als Labor-Firmware), kann also die eine negative Rezension nicht nachvollziehen? Vielleicht hat der Rezessent hier die Repeater 3000 Firmware geflasht ... das würde dann auch die Abstürze erklären (die ich nicht habe)Zuerst das Positive:1. Handover und Verbindung erfolgt super schnell - im direkten Vergleich braucht der FlexHD von UniFi mindestens 3 mal so lange. Hatte noch keinen einzigen AP bei dem ich mich so schnell verbunden hatte (und zwar mit allen Clients).2. Trotz "schlechterem" Signal (laut einigen Clients, beim betrachten aus dem Fritz-Webinterface scheint das am Upstream der jeweiligen Clients zu liegen) ist die Verbindung deutlich stabiler als mit dem FlexHD (auch in der Realität).3. Ich kann locker 3x 4K Streams laufen lassen, plus Live-Stream über PC und Echo Dot - das hat mir große Probleme mit dem FlexHD bereitet, z. B. stotternde Live-Streams oder abgebrochene Video-Telefonie4. Die Hardware ist auf dem Level des Raspberry Pi 3B+ - das sagt schon Einiges aus. In fast allen APs kommen MIPS oder höchstens Dual-Core ARM mit 1/4 des RAMs zum Einsatz. Das ist aber nicht mehr Zeitgemäß und meiner Meinung nach der limitierende Faktor, wenn es darum geht mittels Beamforming, QAM, Airtime Fairness und intelligenten Techologien das Signal zu optimieren.Viele Hersteller geben an sie wären in der Lage 3-stellige Client-Zahlen auf einen einzigen AP zu bedienen, das halte ich aber für sehr fragwürdig - mit dieser Platform hier nicht mehr.Ich vermute also viel Luft nach oben für die nächsten JahreJa, es wird irgendwann Ende des Jahres vielleicht Wifi 6E geben, allerdings wird es auch hier Kinderkrankheiten geben (mehr als bei Wifi 6) und das 6GHZ Band selbst kommt noch schlechter durch Hindernisse -> man braucht also noch mehr APs.Insofern ist der Repeater hier dann wohl die bessere Wahl - besonders wenn er im Preis sinken sollte (?).Dann das Negative:1. Scheinbar ist der Treiber noch nicht voll stabil, das wird noch etwas dauern. Manche Clients haben Probleme mit 2.4G, manche mit 5.2G. Aktuell ist es also am besten getrennte SSIDs zu verwenden und selbst zu entscheiden.2. Kanal-Bandbreite ist nicht einstellbar, kann ich nicht nachvollziehen. Auch fehlt 160hz ...3. Die Funktionen sind wirklich super stiefmütterlich und altbacken beschränkt, gerade bei der super potenten Hardware. Nicht mal VLAN-Tagging gibt es. Da sollte AVM endlich mal umdenken, hier wäre es wirklich angebracht.4. Unshielded 2.5 GbE-Port. Seriously AVM? Das bekommen sogar China-Hersteller bei 20€ Routern hin ...5. Das Gäste-WLAN funktioniert nur mit AVM-Hauptrouter (siehe fehlendes VLAN-Tagging). Etwas lächerlich, ganz ehrlich.
Trustpilot
2 months ago
1 month ago