Fight Club 2 (Graphic Novel)

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LOVE Fight Club (both novel and movie) and was worried this would go the death of many a success turned franchise, but took my chances and wow! It did seem at first it was going the way I worried it would, but then (true to form) there's the twist...and then another twist. The real first rule of FC is: there are no rules. This is a sinfully delicious addition to FC. Looking forward to reading FC3 now. CP is a masterful storyteller in that nothing is sacred, but the story.

Wad good at first but it has a joke of an ending and is a bad sequel.

Fight Club, Chuck Palahniuks Erstlingswerk, wurde innerhalb weniger Jahre von einem großen Studio mit einem meisterhaften Regisseur und Starbesetzung als Film umgesetzt, der sich auch durch viele Missverständnisse bezüglich der Grundaussage, sehr schnell zu einem kontroversen Kultfilm gemausert hat. Ein bisschen zum Leiden des Autors, sollte man anfügen.Fight Club 2, hier als Sammelband der Einzelteile, setzt Jahre nach dem Finale des Romans ein (welcher ein anderes Ende als der Film hatte!) und spinnt die Geschichte um seinen namenlosen Pro(?)tagonisten nicht nur gekonnt weiter, sondern lässt das ganze Werk mehr und mehr in eine wahnhafte Metaerzählung abdriften bei der es kein Halten zu geben scheint.Das Ganze ist, wie schon der Vorgänger, gespickt mit pechschwarzem Humor, absolut bösartigem Zynismus und jeder Menge exzessiver Gewalt ... was allerdings nicht von der desillusionierenden Message wider die Konsumgesellschaft ablenken sollte: "The revolution will be monetized!!" Egal wie man versucht das System zu unterminieren, das Establishment wird immer einen Weg finden, das Ganze zu vermarkten, und zu einem lukrativen Trend zu machen.Palahniuks Resignation über den missverstandenen Vorgänger und seinen kulturellen Einfluss ätzt hier durch jedes Panel, die Seiten triefen geradezu vor sarkastischer Verhöhnung derer, die aus Tyler Durden einen Helden stilisieren wollten ... und dabei noch nicht einmal die Romanvorlage kennen.Getuscht vom unnachahmlichen Cameron Stewart mit einem erstklassigen Lettering von Nate Piekos hat man hier nicht nur eine bitterböse Satire auf die bitterböse Satire, sondern auch wirklich einen sehr schick und hochwertig umgesetztes Sequel zu einem oft fehlinterpretierten Meisterwerk.FAZIT: absolut lesenswertes Sequel, allerdings vermutlich eine Enttäuschung für jene Fans (von "Fanatiker"), die Palahniuk hier direkt attackiert und aufs bitterste seziert. Aber sie haben's auch nicht besser verdient 🙂 <-- Project Mayhem lässt grüßen

Non capisco come Chuck abbia potuto fare uscire questa schifezza indegna del libro originale