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The Fader series F5 studio monitor from Fluid Audio is the next logical step in the development of the affordable, studio-quality speaker for recording professionals. It's almost unfair to call it a "budget" monitor because of the many features that set it apart in its class. All of the features have been carefully chosen because they solve problems that many see with speakers found on the market today. Spending the time to get the F5 sounding right, we set out to create a monitor that is just as comfortable as your studio mixing workhorse as it is your favorite listening speaker after the session is over. Whether you're tracking, mixing or just listening to your favorite CD, your monitors are your primary source of reference. Accurate monitors are an invaluable tool in your arsenal of music and video production, so you need some assurance that your mixes will translate well to your audience's speakers. The Fluid F5 monitors not only have the depth of soundstage but the sonic clarity that allow you to hear even the most subtle of the reverb trials. The fader control on the front baffle allows you to adjust the volume of the monitor without having to interrupt your workflow to reach behind them. This and other features mentioned below, make the F5 the clear winner in it's category. Our aim is to create your next great set of studio monitors, but also a seamless listening experience-and more Fluid workflow.
P**K
Sound quality is excellent
Product is very good, my son is happy to receive the product.
P**.
Spettacolari!
Potentissime, ho usato diversi monitor nearfield in passato, anche molto costosi e questi hanno un rapporto qualità prezzo eccellente. Ottima spinta sui bassi nonostante il cono da 5 pollici! Il suono è cristallino e sembrano abbastanza flat su quasi tutto il panorama di frequenze.
A**4
Ehrlicher Speaker, perfekt auch für Hifi-Anwendungen bei kurzem Hörabstand
Ich habe die FA F5 Monitore ausschließlich für das Hören von Musik über einen Abstand von ca. 2 m in meinem Arbeitszimmer angeschafft.Die Musik kommt dabei über einen Hifi-Berry von meinem Squeeze-Server. Angeschlossen ist der kleine Berry über 2 Cinch-Klinke Kabel (muss man haben oder mitbestellen). Die Lautstärkeregelung erfolgt ausschließlich über den Squeeze-Server.Bei diesem Anforderungsprofil scheiden viele Speaker schon wegen konstruktiver Merkmale oder im Hörtest aus:Die in der Hifi-Szene hoch gelobten Behringer Truth 3031A waren zu groß, jeweils 15 KG schwer, hatten starke Einstreuungen und klangen im Mittenbereich (Stimmen!) dumpf. Meine Zweiwege-Selbstbauten mit 16 cm Bass und Vifa Ringradiator brauchen einen extra Amp. Außerdem brauche ich bei wandnaher Aufstellung den Bassreflexport auf der Frontseite der Speaker. Der Bass sollte nicht (wie z.B. bei Behringer) 20 cm Durchmesser haben, weil das im Mittenbereich stark bündelt und wegen der dann notwendigen tiefen Anbindung des Hochtöners im Bereich zwischen 2000 - 4000 Hz kritisch ist.Die F5 erfüllen meine Anforderungen perfekt. Aufstellungsunkritisch, auf den Hörplatz ausgerichtet bringen sie jede musikalische Information ungeschminkt und detailfreudig ans Ohr. Die Lautstärkeregler stehen bei mir auf - 18 dB und der Ausgangspegel der Quelle auf 60 Prozent. Das ist bei ca. 2 Meter Hörabstand ordentlich laut. Der beachtliche Bass klingt weniger dynamisch, sondern gut bedämpft und ausreichend tief, um zum Beispiel einen tiefen E-Bass oder eine Bassdrum noch hörbar zu machen. Stimmen sind verfärbungsfrei und musikalisch stimmig. Wenn Bob Dylan mal wieder verschnupft ist, höre ich das auf "Blonde On Blonde" ebenso deutlich wie die matschig aufgenomme Snare und die leicht übersteuerte, schneidende Harmonika. Die F5 sind eben echte Montiore. Ehrlich beschönigen sie keine schlechte Aufnahme, bringen auch Nebengeräusche und Nuancen zu Gehör. Der Hochtonbereich ist nicht so fast übertrieben auflösend wie beispielsweise bei den Behringer Truth 3031A mit ihrem AMT, das macht aber das Hören auch weniger anstrengend. Eine gute Räumlichkeit hatte ich erwartet. Tatsächlich lassen sich alle Informationen gut im Stereobild einordnen, wobei (vermutlich durch den Wave-Guide) die Bühne nie über die Lautsprecher hinaus geht, sondern exakt dazwischen angeordnet wird. Kritisch könnte man allenfalls anmerken, dass der Bass natürlich nicht so wuchtig und selbstverständlich daher kommt wie mit großen Speakern (meine Transmissionline Lautsprecher im Wohnzimmer haben 25 cm Bässe und das hört man natürlich). Dafür kommt bei den F5 auch im Bass nie etwas durcheinander, wie ich das beispielsweise bei Canton Chrono 590 DC für 800 Euro/Paar erleben durfte: Jennifer Warnes "The Well" vom gleichnamigen Album hören und sich wundern, wenn der wuchtige E-Bass von Abe Laboriel einsetzt, denn da kommt bei Canton nur noch Matsch. Nicht bei den kleinen F5 - alles bleibt sortiert und hörbar. Der E-Bass ist da, erschüttert nicht den Raum (kann er auch nicht aus 13 cm Bässen) aber fügt sich nahtlos in das restliche musikalische Spektaktel ein. Mit einem guten Subwoofer dürfte sich das sehr nett anhören, wenn die F5 von den tiefen Frequenzen komplett entlastet werden. Jedenfalls gibt es hier klanglich auch im Vergleich zu größeren Kompaktboxen nichts zu meckern. Wer mit den 2 notwendigen Netzkabeln und ohne digitalen Eingang leben kann, hat hier bei niedrigen und mittleren Lautstärken und Hörabständen die fast perfekten Hifi-Lautsprecher für fast kein Geld. Und alle anderen müssten dann zu Audioengine A5 oder sogar den Nubert A200/300 greifen. Die kosten aber erheblich mehr.
Trustpilot
3 days ago
1 month ago